Samstag, 18. August 2012

Unternehmensbeteiligung

Noch im Laufe diesen Jahres werde ich mich an meinem Arbeitgeber beteiligen. Dies ist mit Sicherheit ein sehr zentrales und einschneidendes Erlebnis für meine weitere finanzielle Entwicklung. Details sind noch nicht ganz klar, werden in der nächsten Zeit wohl aber konkret.
Um die Finanzierung dessen zu stemmen werde ich zukünftig ein paar Umstellungen vornehmen.
Meine Fonds-Sparpläne in Höhe von derzeit 450 Euro pro Monat werde ich stark einschränken. Eventuell sogar vollständig einstellen und dafür meine Riester-Rentenversicherung derart ausbauen, dass sie die volle Förderungssumme erhält. Dies war noch eine Empfehlung von meinem Finanzberater. Auf jeden Fall handelt es sich um spannende Zeiten für meine weitere finanzielle Entwicklung. Ich befinde mich weiterhin auf dem Kurs, die 50.000 Euro ein Jahr früher zu erreichen als ursprünglich geplant. Für die darüber hinausgehende Entwicklung in Richtung von einem Vermögen in Höhe von 1 Million Euro kann ich jetzt entscheidende Weichen-Stellungen vornehmen.

Dienstag, 14. August 2012

Geld konsequent eintreiben

Gerade erst habe ich über einen Liquiditätsengpass berichtet. Dieser hat mich jetzt wieder dazu bewogen, einmal konsequent mein Geld "einzutreiben". Unter anderem habe ich über 300 Euro an Reisekosten von der Arbeit ausstehen. Die habe ich gestern eingereicht. Darüber hinaus habe ich noch rund 630 Euro für die Krankenversicherung, die ich bisher noch nicht eingereicht hatte.
Irgendetwas zwischen 900 und 1000 Euro an Geld liegt da draußen also noch auf der Straße, die ich bisher noch nicht wieder eingesammelt habe. Den Anstoß dafür habe ich nun gefunden und die erforderlichen Maßnahmen ergriffen.
Und schon wird sich mein Liquiditätsengpass wieder stark relativieren.

Habt ihr auch Geld draußen rumliegen, das ihr noch nicht eingefordert habt?


Dienstag, 7. August 2012

Kurzfristiger Liquiditätsengpass durch Traumurlaub

Es erinnert mich an vergangenes Jahr. Damals schrieb ich über einen kurzfristigen Liquiditätsengpass. Auch in diesem Jahr werde ich für unsere Urlaubspläne wieder einmal auf einige Sparrücklagen zurückgreifen müssen. Mein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland wird daher erst einmal um 1.500 Euro auf 0 Euro sinken. Auch von einem weiteren Tagesgeldkonto werde ich Geld auf mein Girokonto überweisen, um unseren Urlaub - einer wahrer Traumurlaub, nebenbei - zu finanzieren. Mich beschleicht wieder ein ähnlich schlechtes Gefühl dabei, wie damals. Hier treffen zwei Interessen von mir aufeinander, die Welt zu erkunden und zugleich finanziell unabhängig zu werden.

Mein Jahresziel von 30.000 Euro habe ich damals dennoch deutlich übertroffen. Nach diesem Hoch hatte ich dann beschlossen, noch in 2012, also ein Jahr früher als ursprünglich geplant, mein Vermögen auf 50.000 Euro auszubauen. Dies wird durch die aktuellen Einschnitte natürlich bedroht, ich halte aber dennoch an diesem Ziel fest und bin auch zuversichtlich, dass ich es durch meine festen monatlichen Sparmaßnahmen (u.a. 200 Euro in einen Private Equity-Fonds und 450 Euro in Fondssparpläne), durch mein gestiegenes Gehalt sowie eine ordentliche zu erwartende Jahresprämie schaffen werde, die angepeilte Zahl zu erreichen.
Ich halte euch auf dem Laufenden!