Montag, 31. Oktober 2011

Versicherung gegen Berufsunfähigkeit kurz vor Abschluss

Schon länger habe ich mir Gedanken um meine Absicherung "nach unten" gemacht. Es ist so, dass ich mittlerweile eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen habe, um ein Vermögen aufzubauen.
Hier noch einmal ein kleiner Überblick:

  • Fonds-Sparen (mittlerweile über 300 Euro/Monat)
  • Private-Equity-Fonds (200 Euro/Monat)
  • Lebensversicherung (70 Euro/Monat) und betriebliche Altersvorsorge (180 Euro/Monat)
  • Bausparvertrag (35 Euro/Monat)
  • Sparbeitrag auf Tagesgeldkonto (25 Euro/Monat)
Für schlechte Fälle abgesichert war ich bisher aber nur durch die gesetzlichen Maßnahmen. Würde ich morgen Berufsunfähig werden, hätte ich also eine sehr schlechte Absicherung.

Es kamen zwei Arten von Versicherungen in Frage:
  1. Berufsunfähigkeitsversicherung (mit monatlicher Zahlung)
  2. Schwere-Krankheiten-Versicherung (mit einmaliger Zahlung)
Beide Versicherungsarten würden bei einer ganz guten Absicherung rund 60-100 Euro/Monat kosten. Also eine recht stolze monatliche Summe.
Da die Berufsunfähigkeitsversicherung monatlich zahlt, ist sie noch eher eine Grundlagenversicherung im klassischen Falle, die einen über Wasser hält, wenn der eigene Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Sollte sie einmal fällig werden, erhalte ich monatlich einen Betrag von 2.000 Euro ausgezahlt. Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist so eine Art Standard-Versicherung im deutschsprachigen Raum, die Schwere-Krankheiten-Versicherung hat bei uns dagegen nicht so stark Fuß gefasst. 
Es gibt ein paar Punkte, die für eine Schwere-Krankheiten-Versicherung und gegen Berufsunfähigkeitsversicherung gesprochen hätten, dazu schreibe ich eventuell später einmal noch mehr. Im Endeffekt muss jeder für sich persönlich einschätzen, was ihm wichtiger ist.
Im Kern geht es mir darum, eine Grundsicherheit zu haben und zu wissen, dass ich auch im unschönen Fall einer Berufsunfähigkeit nicht ohne regelmäßiges Einkommen dastehe.

In den nächsten Tagen werde ich die Berufsunfähigkeitsversicherung unterzeichnen. Gibt es noch jemanden, der mir davon abraten möchte?

Sonntag, 30. Oktober 2011

Das Leben eines Millionärs und das eines Milliardärs ist mehr oder weniger das gleiche

Das sagt wohl Bill Gates. Er muss es wissen. Er hat schließlich mehr oder weniger klein angefangen und beide Schritte, den zum Millionär und den zum Milliardär, erlebt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es wirklich so ist. Schließlich ist es in beiden Fällen so, dass man deutlich reicher als der Durchschnitt ist und die materiellen Grundbedürfnisse auch ausreichend abgedeckt sein sollten. Sicherlich hat ein Milliardär noch einmal einen viel größeren Spielraum, damit aber auch eine viel größere Verantwortung und ggf. auch den Nachteil, noch stärker in der Öffentlichkeit zu stehen. Ich wäre jedenfalls mit ein paar Millionen schon ganz zufrieden. ;-)

Samstag, 29. Oktober 2011

Neue Infos zum Private Equity-Fonds zu erwarten

Ich habe zuletzt berichtet, dass mein Private Equity-Fonds über einen erfolgreichen Exit berichtet hat. Viel mehr ist noch nicht bekannt gegeben worden, zumindest nicht, in welcher Höhe ich hiervon profitieren werde.

Für Montag habe ich jetzt einen Telefontermin, von dem ich mir etwas konkretere Auskünfte erhoffe. Ich bin schon sehr gespannt, was ich hier erwarten kann. Es wurde bisher nur von einer "guten zweistelligen Rendite für die Anleger" gesprochen.

Nachtrag 31.10.: Es gibt aktuell leider noch keine genaue Info über den Betrag, der ausgezahlt werden soll. Im Gespräch ging es um die Frage, ob ich den Erlös in die neue Generation des Fonds reinvestieren möchte. Ich denke aktuell darüber nach und werde es voraussichtlich auch machen. Ich möchte aber erst noch einmal erfahren, wie viel es ist.