Es erinnert mich an vergangenes Jahr. Damals schrieb ich über einen kurzfristigen Liquiditätsengpass. Auch in diesem Jahr werde ich für unsere Urlaubspläne wieder einmal auf einige Sparrücklagen zurückgreifen müssen. Mein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland wird daher erst einmal um 1.500 Euro auf 0 Euro sinken. Auch von einem weiteren Tagesgeldkonto werde ich Geld auf mein Girokonto überweisen, um unseren Urlaub - einer wahrer Traumurlaub, nebenbei - zu finanzieren. Mich beschleicht wieder ein ähnlich schlechtes Gefühl dabei, wie damals. Hier treffen zwei Interessen von mir aufeinander, die Welt zu erkunden und zugleich finanziell unabhängig zu werden.
Mein Jahresziel von 30.000 Euro habe ich damals dennoch deutlich übertroffen. Nach diesem Hoch hatte ich dann beschlossen, noch in 2012, also ein Jahr früher als ursprünglich geplant, mein Vermögen auf 50.000 Euro auszubauen. Dies wird durch die aktuellen Einschnitte natürlich bedroht, ich halte aber dennoch an diesem Ziel fest und bin auch zuversichtlich, dass ich es durch meine festen monatlichen Sparmaßnahmen (u.a. 200 Euro in einen Private Equity-Fonds und 450 Euro in Fondssparpläne), durch mein gestiegenes Gehalt sowie eine ordentliche zu erwartende Jahresprämie schaffen werde, die angepeilte Zahl zu erreichen.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
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