Sonntag, 2. Dezember 2012

Zwischenstand für das Jahresziel 2012

Noch einen Monat ist es hin, dann sind wir bereits im Jahr 2013. Daher habe ich heute Morgen noch einmal einen Überschlag meiner Finanzen gemacht.
Ihr erinnert Euch vielleicht: Nach der guten Zielerreichung im Vorjahr wollte ich versuchen, bereits Anfang 2013 mein Etappenziel von 50.000 Euro zu erreichen - ein Jahr früher als ursprünglich geplant.

Nun habe ich einen Überschlag gemacht, so viele Veränderungen wird es durch den einen Monat voraussichtlich nicht mehr geben, zumindest sind diese relativ gut planbar.
Aufsummiert habe ich dafür die folgenden Positionen:

  • Girokonto
  • Geschäftsanteile Bank
  • Tagesgeldkonto
  • Fondsdepot
  • Lebensversicherung mit Rückkaufwert
  • Rentenversicherung mit Rückkaufwert
  • betriebliche AV mit Rückkaufwert
  • Private Equity Fonds nach Einzahlungen (die sind mit einer LV abgesichert, erhalte ich nach Ablauf also auf jeden Fall)
  • Bausparvertrag (mittlerweile stillgelegt)

Ich komme aktuell auf eine Summe von rund 44.200 Euro. Vor kurzem habe ich noch 1.900 Euro für ein Investment ausgegeben, das hier nicht mir reinzählt. Es zeigt sich aber auf jeden Fall, dass es eine enge Kiste wird mit der vorzeitigen Erreichung meines Ziels, das ursprünglich für Ende 2013 geplant war.
Ich schätze mal, dass ich bis zum Anfang des kommenden Jahres auf rund 48.000 Euro kommen könnte, damit dann allerdings noch leicht unter meinem großen Zwischenziel liege. Die Richtung ist aber schon einmal die richtige.


Samstag, 18. August 2012

Unternehmensbeteiligung

Noch im Laufe diesen Jahres werde ich mich an meinem Arbeitgeber beteiligen. Dies ist mit Sicherheit ein sehr zentrales und einschneidendes Erlebnis für meine weitere finanzielle Entwicklung. Details sind noch nicht ganz klar, werden in der nächsten Zeit wohl aber konkret.
Um die Finanzierung dessen zu stemmen werde ich zukünftig ein paar Umstellungen vornehmen.
Meine Fonds-Sparpläne in Höhe von derzeit 450 Euro pro Monat werde ich stark einschränken. Eventuell sogar vollständig einstellen und dafür meine Riester-Rentenversicherung derart ausbauen, dass sie die volle Förderungssumme erhält. Dies war noch eine Empfehlung von meinem Finanzberater. Auf jeden Fall handelt es sich um spannende Zeiten für meine weitere finanzielle Entwicklung. Ich befinde mich weiterhin auf dem Kurs, die 50.000 Euro ein Jahr früher zu erreichen als ursprünglich geplant. Für die darüber hinausgehende Entwicklung in Richtung von einem Vermögen in Höhe von 1 Million Euro kann ich jetzt entscheidende Weichen-Stellungen vornehmen.

Dienstag, 14. August 2012

Geld konsequent eintreiben

Gerade erst habe ich über einen Liquiditätsengpass berichtet. Dieser hat mich jetzt wieder dazu bewogen, einmal konsequent mein Geld "einzutreiben". Unter anderem habe ich über 300 Euro an Reisekosten von der Arbeit ausstehen. Die habe ich gestern eingereicht. Darüber hinaus habe ich noch rund 630 Euro für die Krankenversicherung, die ich bisher noch nicht eingereicht hatte.
Irgendetwas zwischen 900 und 1000 Euro an Geld liegt da draußen also noch auf der Straße, die ich bisher noch nicht wieder eingesammelt habe. Den Anstoß dafür habe ich nun gefunden und die erforderlichen Maßnahmen ergriffen.
Und schon wird sich mein Liquiditätsengpass wieder stark relativieren.

Habt ihr auch Geld draußen rumliegen, das ihr noch nicht eingefordert habt?


Dienstag, 7. August 2012

Kurzfristiger Liquiditätsengpass durch Traumurlaub

Es erinnert mich an vergangenes Jahr. Damals schrieb ich über einen kurzfristigen Liquiditätsengpass. Auch in diesem Jahr werde ich für unsere Urlaubspläne wieder einmal auf einige Sparrücklagen zurückgreifen müssen. Mein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland wird daher erst einmal um 1.500 Euro auf 0 Euro sinken. Auch von einem weiteren Tagesgeldkonto werde ich Geld auf mein Girokonto überweisen, um unseren Urlaub - einer wahrer Traumurlaub, nebenbei - zu finanzieren. Mich beschleicht wieder ein ähnlich schlechtes Gefühl dabei, wie damals. Hier treffen zwei Interessen von mir aufeinander, die Welt zu erkunden und zugleich finanziell unabhängig zu werden.

Mein Jahresziel von 30.000 Euro habe ich damals dennoch deutlich übertroffen. Nach diesem Hoch hatte ich dann beschlossen, noch in 2012, also ein Jahr früher als ursprünglich geplant, mein Vermögen auf 50.000 Euro auszubauen. Dies wird durch die aktuellen Einschnitte natürlich bedroht, ich halte aber dennoch an diesem Ziel fest und bin auch zuversichtlich, dass ich es durch meine festen monatlichen Sparmaßnahmen (u.a. 200 Euro in einen Private Equity-Fonds und 450 Euro in Fondssparpläne), durch mein gestiegenes Gehalt sowie eine ordentliche zu erwartende Jahresprämie schaffen werde, die angepeilte Zahl zu erreichen.
Ich halte euch auf dem Laufenden!

Dienstag, 24. Juli 2012

Finanzberater - ja oder nein?

Aktuell beschäftigt mich das Thema Finanzberater - ja oder nein, das Arkad auch schon bei mmui für sich beantwortet hat. Dabei geht er darauf ein, dass Finanzberater in erster Linie provisionsgetrieben sind und damit deren Anlageempfehlungen nicht zu vertrauen sei.
Derzeit lassen wir unsere finanzielle Situation von einem unabhängigen Finanzberater prüfen und uns auch Tipps geben. Auch er ist provisionsbasiert vergütet. Gegenüber einigen Finanzberatern, die kaum eine Ausbildung und offensichtlich auf schnelles Geld aus sind, hat er viele Jahre in der Bank hinter sich und ist seit über 15 Jahren in der Finanzindustrie tätig.
Mit dem Wissen, dass er von den Provisionen letztendlich seinen Lebensunterhalt bestreitet, schaue ich mir bei allen Empfehlungen auch noch einmal im Internet einige Informationen und auch entsprechende Ratings an, um bei den Empfehlungen auch ein gutes Gefühl haben zu können.
Worum es mir aber viel mehr geht, sind ein paar Punkte, von denen wir durch seinen Einsatz auf jeden Fall profitieren. Einer ist, dass wir zu Hause jetzt deutlich mehr über unsere finanzielle Situation und Zukunft sprechen. Einige Themen, die wir in den Beratungsgesprächen besprochen haben, hatten wir zusammen bisher nicht so klar mit einander besprochen. Jetzt entwickeln wir eher eine gemeinsame, geteilte finanzielle Vision für die Zukunft.
In dem Zuge haben wir viele Rückfragen erhalten, die wir uns so bisher noch nicht gestellt hatten. Hier profitieren wir also von der Erfahrung des Finanzberaters, die richtigen Fragen zu stellen, und uns so auf verschiedene Punkte aufmerksam zu machen.
Darüber hinaus erhalten wir aus den Gesprächen viele Tipps und steuerliche Informationen, die uns so vorher nicht bekannt waren. Ich verfolge viele Blogs und lese auch einiges an Büchern, viele der Förder- und Steuersparmöglichkeiten sind uns so bisher aber nicht transparent gewesen.
Als Sparringspartner ist es darüber hinaus wertvoll, mit jemandem über die bisherigen Anlageentscheidungen sowie Überlegungen für zukünftige Maßnahmen zu sprechen.

Es mag sein, dass wir schlechte Erfahrungen sammeln werden, ich möchte aber hier einfach einmal festhalten, dass sich viele wertvolle Tipps und Tricks aus Gesprächen mit einem ausgebildeten, unabhängigen Finanzberater ergeben können, der wirklich auch die Gesamtsituation betrachtet und nicht partiell Empfehlungen für eine Produktsparte gibt.

Mittwoch, 11. Juli 2012

iOutBank für den Mac jetzt zum Spezialpreis

Seit einigen Monaten nutze ich iOutBank für das iPhone, um auch mobil stets einen guten Überblick über meine Kontostände zu haben. Dort kann ich auch Zuweisungen von Transaktionen zu Kategorien machen, um mir einen Überblick über meine Einnahmen und Ausgaben in den einzelnen Bereichen zu verschaffen.
Die gleiche Software gibt es auch für den Mac, was insbesondere dann komfortabel ist, wenn man in größerem Umfang Kategoriezuordnungen oder Auswertungen machen möchte. Die Software für den Mac gibt es derzeit zum Sonderpreis von 6,99 Euro im Mac App Store.
Anstatt mich in zahlreiche Zugänge für Giro-Konto, Tagesgeldkonten und Kreditkarte einzuloggen, bekomme ich nach einer kurzen Aktualisierung gleich eine schöne Übersicht.
Das spart Zeit und gibt ein gutes Gefühl.

Dienstag, 10. Juli 2012

Finanzberater - guter Sparringspartner oder Geldverschwendung?

Gerade erst habe ich Gespräche mit einem Finanzberater gehabt, da lese ich den Artikel von Arkad zu unabhängigen Anlageberatern. Arkad wirft berechtigterweise den Punkt auf, dass Finanzberater in erster Linie auch gut leben möchten und die Provision im Zweifel immer Einfluss auf deren Anlageempfehlungen nimmt.

Diesen Punkt sehe ich auch so und kann daher seinen Tipp nachvollziehen, alles kritisch zu hinterfragen und nicht einfach blind den Empfehlungen des Beraters zu folgen.
Meine Erfahrung ist, dass es schwer ist, sich in Finanzprodukte komplett ohne Berater einzufinden und sie weitgehend zu durchschauen. Daher ist mir ein Anlageberater durchaus lieb. Er gibt bereits viele Informationen, worauf zu achten ist, und bei Vergleich der Anlageempfehlungen verschiedener Berater sowie Informationsbeschaffung online und im Bekanntenkreis lässt sich ein ganz gutes Bild zusammenstellen.

Weiterhin ist es denke ich wichtig, einen Berater zu finden, der eine langfristige Sichtweise teilt und nicht "den schnellen Euro" machen möchte. Ich würde daher nicht pauschal von Beratern abraten, sondern die kritische Auseinandersetzung mit der Person und mit ihren Empfehlungen anraten. Im Zweifel auch online einfach noch einmal den Tipps des Beraters nach-recherchieren und mit anderen Beratern sprechen. Die gibt es in ganz Deutschland zuhauf und Portale für den Vergleich von Angeboten können ebenfalls hinzugezogen werden.

Im Endeffekt sind wir nämlich für unsere eigenen Entscheidungen immer selbst verantwortlich und müssen auch die Konsequenzen "ertragen". :-P

Montag, 9. Juli 2012

Zwischenstand für mein Jahresziel


Ursprünglich hatte ich die 50.000 Euro als Ziel für das Jahresende 2013 angesetzt. Im Laufe des letzten Jahres habe ich dann festgestellt, dass eine vorzeitige Erreichung möglich ist und ich sie im Sinne eines motivierenden, ehrgeizigen Zieles auch anpeilen sollte.
Daher möchte ich im Januar 2013 bei der Feststellung meines Jahresergebnisses 2012 eine große 50.000 sehen können. 
Da das erste Halbjahr vorbei ist, habe ich einmal einen schnellen Überschlag gemacht. In meine Rechnung einbezogen habe ich die folgenden Elemente:
  • Girokonto (Stand: 09.07.)
  • Geschäftsanteile Bank
  • Tagesgeldkonto 1 (Stand: 09.07.)
  • Tagesgeldkonto 2 (Stand: 09.07.)
  • Fonds-Depot (Stand: 09.07.)
  • Lebensversicherung (Rückkaufwert 31.12.2011)
  • Rentenversicherung (Rückkaufwert 31.12.2010 !)
  • Pensionskassenversicherung/ betriebliche Altersvorsorge (Rückkaufwert 01.08.2011)
  • Private Equity Fonds (in Höhe der Einzahlungen) (01/2012)
  • Bausparvertrag (01/2012)

Insgesamt kam ich bei dem Überschlag auf 41.247,90 Euro. Es werden nun noch im zweiten Halbjahr alle Sparbeträge hinzukommen und auch die Rückkaufwerte der Versicherungen werden noch zulegen.
Nach meiner ersten Erhöhung der Fonds-Sparpläne im Januar und einer weiteren Erhöhung im April werde ich im zweiten Halbjahr alleine 2.700 Euro für die Fondssparpläne zulegen. Es kommen noch 1.200 Euro für den Private Equity-Fonds hinzu. Hoffen kann ich außerdem auf eine ordentliche Prämie am Jahresende, da sich unser Geschäft gut entwickelt. Ich bin guter Dinge, dass ich mein Ziel von einem Vermögen von 50.000 Euro zum Ende des Jahres schaffen werde und dann den nächsten großen Meilenstein anpeilen kann. Ich bin bereit, dafür wichtige Schritte zu gehen und mutig zu agieren.

Die größte Herausforderung für mein Jahresziel ist derzeit unser noch im Herbst anstehender Urlaub. Eine Fernreise, die traumhafte Erlebnisse verspricht, aber noch einmal über 2.000 Euro kosten wird. Dennoch geben mir solche Reisen eine große Power, das Jahr über fokussiert und motiviert zu sein und alles zu geben. 
Ich freue mich schon auf den Moment, den Blogpost mit dem Jahresergebnis für euch fertigzustellen.    

Freitag, 6. April 2012

Geschäftsanteile meiner Bank gekauft

Durch einen Blogpost bin ich darüber aufmerksam gemacht worden, dass es sich lohnen kann, Geschäftsanteile der eigenen Genossenschaftsbank zu zeichnen. Mir war bisher nicht bewusst (schande über mich!), dass die eine ganz ordentliche Verzinsung vorweisen. In meinem Fall kann ich 5 Geschäftsanteile im Wert von 250 Euro zeichnen, die üblicherweise mit einer Dividende von 6% belohnt werden.
Ich habe daher jetzt direkt mal dieses Maximum ausgereizt und entsprechende Anteile gezeichnet.
Also gibt es nun eine weitere Position in meiner Vermögensaufstellung. :-)

Sonntag, 1. April 2012

Weitere Schritte für den Vermögensaufbau

Auf dem Weg zu einem Vermögen von 50.000 Euro zum 31.12.2012, ein Jahr früher als ursprünglich angepeilt, will ich mutige Schritte gehen.
Einige Schritte hatte ich in einem meiner letzten Postings bereits bekannt gegeben. Eine Ausweitung meiner Fonds-Sparpläne gehörte dazu. Nach meinem letzten Überschlag aus dem März wird es eine enge Sache, bis Ende des Jahres den nächsten 10.000er-Sprung zu schaffen.
Daher habe ich heute eine weitere Erhöhung meiner Fonds-Sparpläne (5 verschiedene Sparpläne, jeweils um 10 Euro/Monat) vorgenommen. Darüber hinaus habe ich meinen Lastschrifteinzug für das Tagesgeldkonto von 25 Euro/Monat auf 50 Euro/Monat erhöht. Dies macht einen zusätzlichen Sparbetrag von 75 Euro/Monat und da es ab Mai greift 600 Euro zusätzliche Sparsumme für dieses Jahr.
Spielraum dafür erhalte ich durch die Umstellung auf die private Krankenversicherung. In diesem Monat habe ich dadurch eine schön erhöhte Auszahlung erhalten.

Durch die in diesem Jahr anstehenden Urlaube sowie mein neues Auto ist in den nächsten Monaten mit erhöhten Ausgaben zu rechnen. Daher ist der Schritt der Erhöhung um 75 Euro/Monat durchaus mutig.
Bleibt dabei und verfolgt meinen weiteren Weg. Ich werde hier berichten, wie sich die Erhöhung der Sparsumme auswirkt.

Dienstag, 6. März 2012

Größere Ausgaben stehen an

Während mein Fondsdepot per Autopilot wächst und mittlerweile im 5-stelligen Bereich liegt, gibt es in diesem Jahr ein paar zusätzliche Ausgaben und Kostensteigerungen, die einen Einfluss auf mein Jahresziel haben könnten. In den letzten Tagen habe ich die Planungen für Urlaubsreisen mit einer Gesamtsumme von über 4.000 Euro vorerst abgeschlossen. Die Flüge sind gebucht.

Es handelt sich um zwei größere Reisen, mit denen ich mir Lebensträume erfülle. Es sind beides Reisen in Regionen, die ich noch nie bereist habe, und die zu den schönsten Zielen der Welt zählen. Obwohl die finanziellen Ausgaben schmerzhaft sind, handelt es sich dabei um Aktivitäten, die ich über einen längeren Zeitraum geplant habe und die zu meinem Lebensziel gehören, vieles auf dieser Welt einmal gesehen zu haben. Daher kann ich auch bei weitem keine Reue empfinden. Vielmehr überwiegt die riesige Vorfreude. Jetzt geht es tatsächlich bald dorthin.

Eine weitere Ausgabensteigerung ist ein Folgeleasing für mein Auto ab Mitte des Jahres zu erwarten. Ich habe mich nach 4 1/2 Jahren für ein etwas größeres und teureres Modell entschieden.

In beiden Fällen handelt es sich um Ausgaben, die ich bewusst tätige. Ich sehe sie etwas zweigeteilt. Bei den Reisen handelt es sich um etwas, das direkt mit meiner Sicht auf ein erfülltes Leben zu tun hat. Warum warten, bis ich alt bin? Es gibt so viel zu entdecken auf dieser Welt. Ich möchte daher weiterhin jedes Jahr mindestens zwei Urlaube machen, mit denen ich die von mir bereiste und erlebte Welt erweitere.
Bei der Entscheidung für ein größeres Auto handelt es sich um eine Erhöhung des Lebenstandards, die mir auch über die nächsten Jahre höhere Kosten bringen wird. Ich habe versucht, die Kosten dennoch zu reduzieren, in dem ich kein ganz neues Auto genommen habe.

Ich denke, dass ich die zusätzlichen Ausgaben durch eine Einkommenssteigerung und kostensenkende Maßnahmen wie den Wechsel in die private Krankenversicherung ganz gut kompensieren kann, und mein Jahresziel dennoch erreiche.

Ich werde Euch auf jeden Fall hier auf dem Laufenden halten, wie sich meine finanzielle Situation weiter entwickelt.

Freitag, 2. März 2012

Fondsdepot nun im 5-stelligen Bereich

Motiviert zum Jahreswechsel hatte ich geschrieben, dass ich mein Fondsdepot nun monatlich auf 400 Euro ausgebaut habe. Bisher konnte ich davon noch keine Auswirkungen bzw. Einschränkungen für meine Lebensqualität feststellen. Es hat mich aber nun erstmals dazu gebracht, über ein fünfstelliges Fondsdepot zu verfügen. Yeah! Ich liebe solche Meilensteine. Denn an diesen merke ich erst wieder richtig, was für Fortschritte sich in den letzten Jahren doch ergeben haben. Alleine durch diese monatliche Sparsumme kann ich mein Vermögen jedes Jahr um knapp 5.000 Euro erhöhen. Per Autopilot, sofern die Börsen mir keinen Strich durch die Rechnung machen. Ich freue mich richtig darüber. ;-)

Sonntag, 29. Januar 2012

Update - noch 11 Monate für die 50.000 Euro

Gerade habe ich noch einmal einen Überschlag über die Finanzen gemacht, um den Zwischen-Endstand 2011 noch einmal zu überprüfen.

Mit eingeflossen in die Bewertung sind wieder:
  • 1 Girokonto
  • 2 Tagesgeldkonten
  • 1 Fondsdepot
  • 1 Lebensversicherung (zum Rückkaufwert 31.12.2011)
  • 1 Rentenversicherung (zum Rückkaufwert 31.12.2010!!)
  • Pensionskassenversicherung/ betriebliche Altersvorsorge (zum Rückkaufwert 01.08.2011)
  • 1 Private Equity Fonds (in Höhe der Einzahlungen bis 31.12.2011)
  • 1 Bausparvertrag 
Ich komme jetzt auf einen Wert von 38.908,09 Euro. Es bleiben mir nach der Anpassung meines Jahresziels (ich möchte jetzt bereits ein Jahr früher als ursprünglich geplant, nämlich zum 31.12.2012 die 50.000 Euro erreichen) noch 11 Monate. Nach einem ersten Überschlag sollten rund 48.000 Euro durch meine monatlichen Sparsummen (u.a. habe ich ja gerade erst meine monatlichen Fondssparpläne erhöht) gut möglich sein. Die Differenz zu den 50.000 Euro kann ich hoffentlich durch eine mindestens kleine Gehaltsanpassung, durch den Wechsel in die private Krankenversicherung und vielleicht auch wieder einer Auszahlung von meinem Private Equity-Fonds erreichen.
Bleibt dran, dann erfahrt ihr, wie mein Plan aufgeht.

Samstag, 14. Januar 2012

Erste Maßnahme auf dem Weg zu den 50.000 Euro für 2012

In meinem letzten Post habe ich gerade erst mein Jahresziel auf 50.000 Euro festgesetzt. Das bedeutet, dass ich diesen Stand ein Jahr früher als ursprünglich gedacht erreichen würde. Also schon ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.

So etwas erfordert mutige Maßnahmen. Daher habe ich gerade meine Fonds-Sparpläne von rund 310 Euro/Monat auf 400 Euro/Monat erhöht. Das sollte dazu führen, dass ich am Ende des Jahres mindestens 1000 Euro näher an dieses Ziel herangekommen bin (in dem Fall, dass der Kurs stabil bleibt und weder zu- noch abnimmt). Den Rest muss die wirtschaftliche Entwicklung zeigen.
Es ist wichtig, direkt nach der Zielsetzung erste Maßnahmen zu ergreifen, um das Ziel zu erreichen. Ich hoffe, die Weichen damit gut gestellt zu haben. Ich kann mir auch vorstellen, im Laufe des Jahres eine weitere Erhöhung dieses Fonds-Depots vorzunehmen.
In jedem Fall werde ich hier berichten, wie sich die Erhöhung der Sparpläne bemerkbar macht.

Meine Zielerreichung im Jahr 2011 (Zwischenstand)

Die ersten zwei Wochen des Jahres 2012 liegen hinter uns und es ist an der Zeit, mir einen Überblick über  den Endstand meiner Zielerreichung in 2011 zu verschaffen.
Da ein paar Rückmeldungen von Versicherungen etc. noch ausstehen, ist es vorerst mehr ein Zwischenstand. Aber es gibt schon einen guten Überblick, wie sich alles so entwickelt hat.

Für 2011 hatte ich mir nur ein Ziel gesetzt: Mein Vermögen auf 30.000 Euro vermehren. Es standen damals ein Umzug und ein Urlaub in Afrika an, so dass ich es durchaus als Herausforderung angesehen habe, dieses Ziel zu erreichen. Es war dann tatsächlich ein sehr spannendes Jahr, das sich insgesamt aber gut entwickelt hat. Was ich alles in 2011 so verändert habe, habe ich in meinem letzten Post von 2011 bereits zusammengefasst. Jetzt geht es um die monetäre Entwicklung im Jahr 2011. Den genauen Anfangsbestand habe ich im letzten Jahr leider nicht erfasst, es waren rund 20.000 Euro.

In die Berechnung fließen ein:

  • 1 Girokonto
  • 2 Tagesgeldkonten
  • 1 Fondsdepot
  • 1 Lebensversicherung (zum Rückkaufwert 31.12.2011)
  • 1 Rentenversicherung (zum Rückkaufwert 31.12.2010!!)
  • Pensionskassenversicherung/ betriebliche Altersvorsorge (zum Rückkaufwert 01.08.2011)
  • 1 Private Equity Fonds (in Höhe der Einzahlungen bis 31.12.2011)
  • 1 Bausparvertrag

Aktuell steht noch eine größere Bonuszahlung aus, die noch in das Jahr 2011 fällt. Ich habe den aktuellen Stand daher einmal mit, und einmal ohne diese Bonuszahlung ermittelt:

ohne Bonuszahlung: 36.510,84 Euro
inkl. Bonuszahlung: 38.971,88 Euro



Es zeigt sich, dass der angepeilte Vermögensstand für das Jahr 2011 sehr deutlich übertroffen werden konnte. Dies freut mich sehr und zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Gleichermaßen freue ich mich über diese Entwicklung, denke aber auch, dass dies erst der Anfang sein kann. Ich möchte perspektivisch ein Vermögen aufbauen, dass mir noch deutlich mehr Freiheit bietet, mir das Leben meiner Träume zu erschaffen.

Es zeigt sich auch, dass ein Vermögen von 50.000 Euro, das ich mir für den 31.12.2013 als Ziel gesetzt hatte, bei einer positiven Entwicklung eventuell sogar schon zum 31.12.2012 realisierbar ist. Daher habe ich mich entschieden, dies auch zu meinem Ziel für das Jahr 2012 zu erklären. Ziele sollten schließlich groß und motivierend sein, nicht wahr?
Das größte wäre also, das Projekt50.000 bereits ein Jahr früher als geplant abzuschließen. Dies wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die finanzielle Freiheit.